1. Geburtstag des Vereins

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Wow, wie die Zeit vergeht. Heute feiern wir den 1. Geburtstag des Vereins. Und diesen Monat geht es Schlag auf Schlag. Die Ladesäule ist endlich installiert. Das Auto ist auf den vorgesehenen Parkplatz vor dem Rahaus umgezogen. Das nächste Auto ist bestellt. die ersten Sponsoren sind gefunden. Eine Erfolgsgeschichte nimmt Ihren Lauf.

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Neues aus der KN

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Flintbek. Was haben Medelby, Klixbüll, Hasloh, Neuengörs und Flintbek gemeinsam? Alle Gemeinden verfügen über sogenannte Dörpsmobile. Das Carsharing-Modell ist landesweit auf dem Vormarsch, rund 40 Vereine in Schleswig-Holstein bieten es inzwischen an. In Flintbek ist es jetzt genau ein Jahr her, dass sich an einer Verkehrswende Interessierte zusammensetzten und den Verein Dörpsmobil gründeten. Inzwischen fährt der erste Wagen, ein zweiter ist bestellt, und eine eigene Ladesäule gibt es auch. Birte Carstens-Hennings (Aktivregion Mittelholstein), Uwe Klose und sein Stellvertreter Jens Kappelmann (beide Verein Dörpsmobil), Björn Meißner (Projektentwickler Windpark) und Eberhard Pieczonka (Vereinssprecher) stehen vor der neuen Ladesäule und berichten: Künftig können Dörpsmobil-Fahrzeuge am Rathaus in Flintbek geladen werden. „Damit haben wir nicht gerechnet, als wir uns am 29. November 2023 trafen, um in Richtung Vereinsgründung Dörpsmobil zu gehen“, sagt Klose. Die Unterstützung in der Gemeinde aber sei schnell und gut gewesen. Inzwischen hat der Verein Dörpsmobil Flintbek rund 40 Mitglieder. „Wir als Aktivregion haben uns die Mobilität als eines der Kernthemen gesetzt“, sagt Carstens-Hennings. „Und so unterstützen wir die Vereine gern.“ Mehr als 10.000 Euro zahlt die Aktivregion für ein zweites Leihauto, das geordert ist. „Wir haben uns für einen Citroën eC3 entschieden“, sagt Kappelmann. „Kurz nachdem wir den Förderantrag bei der Aktivregion gestellt hatten, bekamen wir eine positive Antwort.“ Die Aktivregion wolle den ländlichen Raum stärken, erklärt Carstens-Hennings. Hinzu kämen die Aspekte Umweltschutz und Einsparung von Kohlendioxid. „Das sind Themen, die wir gern unterstützen.“ Mit einer Auslieferung des neuen Elektroautos wird im Frühjahr 2025 gerechnet. Seit September rollt das erste Flintbeker Dörpsmobil durch das Land. Als Erstes schaffte der Verein einen gebrauchten Renault Zoe an, seine Reichweite bei gutem Wetter liegt bei rund 250 Kilometern. Was ist neben einem E-Auto wichtig? Eine Ladesäule. „Wir sind sehr dankbar, dass wir lange Zeit die Ladesäulen beim Edeka-Markt Hauschildt nutzen durften“, sagt Vereinschef Klose. „Nun ist endlich die Ladesäule am Rathaus fertig installiert.“ Gesponsert wurde die Ladesäule auch von der VSB-Gruppe, die in Flintbek Windräder errichtet. Warum? „Wir wollen nicht nur ein gesichtsloser Investor vom Windpark sein“, erklärt Projektentwickler Meißner. „Wir wollen den Menschen in der Gemeinde etwas zurückgeben.“ Und eine Ladesäule passe gut zu diesem Vorhaben. Nun werden in Flintbek auch für das zweite Dörpsmobil Parkplatz und Ladesäule gesucht. „Noch wissen wir nicht, wo wir als zweiten zentralen Punkt das Fahrzeug positionieren können“, berichtet Klose. „Aber wir hoffen da auf Ideen und Unterstützung.“ Seit 2016 sind in Schleswig-Holstein Dörpsmobile unterwegs. Menschen mieten quasi gemeinsam ein Elektroauto. Sie können das Fahrzeug über eine App buchen und nutzen. Das Dörpsmobil ist ein Elektro- Carsharing-Angebot mit Wurzeln im nordfriesischen Klixbüll. Der Verein Dörpsmobil ist per E-Mail unter info@doerpsmobil-flintbek.de erreichbar. Wer Informationen braucht, kann sich an Uwe Klose unter Tel. 0175/3826329 wenden. Für Einzelmitglieder liegt der Beitrag bei 5 Euro im Monat. Eine Familienmitgliedschaft kostet 10 Euro (drei Mitglieder können das Fahrzeug nutzen). Kleinbetriebe zahlen 15 Euro im Monat (sechs Personen können das Fahrzeug nutzen).
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Dörpsmobil-Sternfahrt nach Friedrichsstadt

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Der 24. August 2024 war ein großer Tag für die nachhaltige Mobilität in den ländlichen Räumen Schleswig-Holsteins. 20 der aktuell 35 aktiven Vereine des landesweiten e-Carsharingprojekts Dörpsmobil SH brachen aus ihren Heimatgemeinden zu einer Sternfahrt auf und trafen sich auf dem Marktplatz in Friedrichstadt. Sowohl das perfekte Wetter und das historische Ambiente auf dem Marktplatz, als auch die Grußworte und Diskussionsbeiträge von Dörpsmobil-Sprecherin Gundula Staack (Dörpsmobil Schwedeneck e.V.), Minister Werner Schwarz (MLLEV), Bürgermeister Tobias Tietgen und Michel Deckmann (MdL) und nicht zuletzt hoch motivierte und gut gelaunte Dörpsmobilist*innen trugen zu einer unglaublich gut gelungenen Veranstaltung bei.

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Wir starten durch, mach mit…

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Die Nutzungs- und Tarifgebühren sind beschlossen. Die notwendige Hardware zur Buchung und Abrechnung ist installiert. Zur Zeit lernen wir die notwendige Software kennen und ab 01. September wollen wir mit dem regulären Sharingbetrieb starten. Wir freuen uns über jeden der mitmacht oder unterstützt. Je mehr wir sind, desto mehr Autos können wir teilen. Autos in unterschiedlicher Größe und für verschiedene Zwecke.

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Pressemitteilung vom 31.07.2024

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Dörpsmobil Flintbek e. V. hat sein erstes E-Auto eingeweiht

Nach der Vorstandssitzung des Vereins Ende Juli präsentierten Uwe Klose und Jens Kappelmann (Vereinsvorsitzender bzw. Stellvertreter) das gerade erworbene und zugelassene Dörpsmobil für Flintbek: ein gebrauchter Renault Zoe. Das E-Auto ist durch den Windkraftbauer VBS Windpark Flintbek GmbH & Co. KG als Sponsor und mit Darlehen von Vereinsmitgliedern finanziert worden. Da die am Rathaus geplante Ladestation mit Stellplatz erst in einigen Wochen zur Verfügung stehen wird, ist mit dem Edeka-Markt Hauschildt in der Dorfstraße eine Übergangslösung vereinbart, die ein dortigen Laden und Parken des Autos ermöglicht.

Für ein zweites E-Mobil als Neuwagen (Citroën eC3) ist ein Förderantrag bei der Aktivregion Mittelholstein gestellt worden, der nun beim Landesamt für Landwirtschaft und nachhaltige Landentwicklung (LLnL) in Flintbek zur Genehmigung vorliegt.

In der Sitzung des Vorstandes ist auch die Gebühren- und Tarifordnung beschlossen worden. Die Nutzungsordnung befindet sich gerade in der Abstimmphase und dürfte in der nächsten Vorstandssitzung verabschiedet werden. Und so kann es nach nur gut einem halben Jahr seit Vereinsgründung auch mit dem Carsharing für die fast vierzig Vereinsmitglieder losgehen. Klose resümiert: „Vielleicht ist das dann Anlass für Interessierte, die noch nicht Mitglieder sind, uns beizutreten.“

Wer also dazukommen will, kann sich an Uwe Klose (Tel.0175 3826329) wenden. Beitrittsformulare hat aber auch Andrea Frahm, Leiterin der Gemeindebücherei, vorrätig.

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Dörpsmobil Flintbek e. V. wird vom Amt Eidertal mit Stellplatz unterstützt und vom Windparkentwickler VSB gesponsert

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Nach der Eintragung ins Vereinsregister im Dezember 2023 konnte der Vereinsvorsitzende von Dörpsmobil, Uwe Klose, sich über weitere Schritte und wichtige Erfolge freuen: Die VSB Neue Energien Deutschland GmbH hat in einem Gespräch Mitte Februar zugesagt, eine Ladesäule für ein noch anzuschaffendes E-Mobil zur Verfügung zu stellen und zu installieren. Auch beim TSV Flintbek und bei einer Flintbeker Künstlerin tritt VSB als Sponsor auf. Das Unternehmen hat die Windkraftanlagen in Flintbek am Ortsrand zu Boksee geplant und wird mit dem Bau im Sommer dieses Jahres beginnen (mehr Informationen dazu unter www.vsb.energy).

Kloses Gesprächspartner von der VSB, Bastian Büchner und Björn Meißner, hatten sich bereits mit dem Bauamt der Amtsverwaltung Eidertal in Verbindung gesetzt, um eine Ortsbesichtigung eines möglichen Stellplatzes für das Dörpsmobil sowie die technischen Voraussetzungen zu erörtern.

Erfreulicherweise ist der Ausschuss für Umwelt, Klima und Wege der Gemeinde Flintbek Ende Februar dem Antrag des Vereins zur Bereitstellung eines PKW-Stellplatzes gefolgt. Auf dem unteren Rathausparkplatz (Zufahrt vom Kätnerskamp) ist der Stellplatz zusammen mit einer weiter Ladesäule der Amtsverwaltung für ihre E-Autos vorgesehen.

Nach Eingang eines ersten Leasing-Angebotes für ein neues E-Auto hat sich der Vereinsvorstand in seiner Sitzung Anfang März noch nicht festgelegt. Er will erst weitere Angebote einholen. Es tut sich also etwas, um durch das Carsharing-Angebot des Vereins private Verbrenner-Autos zu ersetzen und den Öffentlichen Personennahverkehr zu ergänzen.

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Die Arbeit beginnt…

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…es müssen viele verschiedene Dinge geregelt werden. Mitglieder und Sponsoren (gerne melden) müssen und wollen gefunden werden. Mitglieder wollen verwaltet werden, Bankkonten, Versicherungen müssen gesucht und abgeschlossen werden. Ein Stellplatz muß  gefunden werden. Das richtige Auto will gefunden werden, dazu der richtige Leasinggeber, ensprechende Verträge  formuliert und gestaltet, Organisations-und  Abrechnungssoftware ausgesucht, und, und, ….. Es gibt sooo viel zu tun. In diesem Verein kann sich jeder einbringen. Wir freuen uns  über jede Unterstützung.

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